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Was bisher noch auffiel
Spielfreude: Gollings Routinier Otto Weiß nannte auch einen Grund, warum es derart prächtig lief: „Wir wollen nur Spaß am Spiel haben, setzen uns nicht unter Druck“, sagte Weiß, um dann doch verschmitzt zu lächeln: „Die Topteams wollen wir schon ein wenig ärgern.“ Das sollte in der Zwischenrunde am Donnerstag auch gelingen. Vor allem dann, wenn Matthias Pichler so trifft, wie in den Gruppenspielen. Vier Mal gab der „Dribblanski“ seine Visitenkarte ab. „Er ist ein echter Hallenkicker“, lobte Weiß.
Zuschauer: Ohne den Zuschauermagneten Austria Salzburg waren die Befürchtungen groß, dass nach den stimmungsvollen Turnieren der vergangenen Jahre diesmal Spiele vor leeren Rängen stattfinden könnten. Ein Irrtum, 700 Besucher kamen gleich zu den ersten Gruppenspielen in die Halle.
Comeback: Die Topfavoriten Anif und Grödig zeigten gleich, wer der Herr im Hallenhaus ist, schossen zusammen 23 Tore. Zwei davon gingen auf das Konto von Anifs Rene Zia, der nach halbjähriger Verletzungspause (Bänderriss) ein tolles Comeback feierte. „Fürs Frühjahr haben wir eine weitere Alternative“, freute sich auch Coach Hofer.
Quelle: Salzburger Nachrichten / Foto: S/N