Der von der Krise gebeutelte Meister zeigte beim Gastspiel bei den ebenfalls miserabel gestarteten Riedern von Beginn weg, dass man endlich den ersten Dreier einfahren möchte. Bereits in der ersten Minute tauchte Minamino nach einem Lochpass gefährlich vor dem gegnerischen Kasten auf. Die Gäste drängten weiter auf den Führungstreffer und der sollte dann auch fallen - Reyna scheiterte zunächst mit seinem Versuch noch an Gebauer, doch beim darauffolgenden Eckball kam Minamino im Rückraum zum Schuss und traf via Innenstange zum 0:1 (8.). Auch mit dem Vorsprung im Rücken bestimmten die Salzburger das Spielgeschehen, wobei Keita in der Zentrale immer wieder als Schaltstelle fungierte.
Nach etwa einer Viertelstunde fanden die Hausherren etwas besser ins Spiel und kamen durch Sikorski zur ersten Möglichkeit, doch der ehemalige U21-Teamspieler verpasste zweimal einen Stanglpass. (17.) Der Rieder Aufwind dauerte aber nicht lange an, denn nach schlechtem Stellungsspiel in der Defensive tauchte plötzlich Damari alleine vor Ried-Goalie Gebauer auf, und so eine Möglichkeit lässt sich der Israeli nicht entgehen. (26.) Die Vorarbeit kam von Andreas Ulmer, der unbehelligt in die Mitte ziehen konnte und dann den entscheidenden Pass spielen konnte.
Rieder Defensive weiterhin mit Fehlern
Schließlich kam die SV Ried auch noch zu einer sehr guten Möglichkeit, aber nach einem Freistoß von Kragl kam Filipovic im Zentrum nicht mehr an den Ball. (37.) Besser machten es wiederum die Bullen im direkten Gegenzug, bei dem Yordi Reyna bei seiner Kopfballverlängerung kaum behindert wurde, so Minamino in Schussposition brachte und der traf das Spielgerät ideal, sodass es unhaltbar für Gebauer im Kreuzeck einschlug. (38.) Mit so einer Abwehrarbeit kann man gegen den amtierenden Meister nicht bestehen, auch wenn dieser derzeit nicht in Bestform ist.
Die nächste Einladung sollte aber nicht lange auf sich warten lassen - Prada mit dem zu schwachen Rückpass auf Filipovic, wodurch sich Minamino den Ball erobern konnte, der Japaner war dann für die Rieder Verteidiger nicht mehr zu stoppen und setzte per Stanglpass Omer Damari in Szene und der brauchte den Ball nur mehr über die Linie drücken. (43.) Mit 0:4 verabschiedeten sich die beiden Teams in die Halbzeitpause, wobei die Gastgeber, die von ihren Fans mit Pfiffen bedacht wurden, mit dem Ergebnis noch gut bedient waren.
Der von der Krise gebeutelte Meister zeigte beim Gastspiel bei den ebenfalls miserabel gestarteten Riedern von Beginn weg, dass man endlich den ersten Dreier einfahren möchte. Bereits in der ersten Minute tauchte Minamino nach einem Lochpass gefährlich vor dem gegnerischen Kasten auf. Die Gäste drängten weiter auf den Führungstreffer und der sollte dann auch fallen - Reyna scheiterte zunächst mit seinem Versuch noch an Gebauer, doch beim darauffolgenden Eckball kam Minamino im Rückraum zum Schuss und traf via Innenstange zum 0:1 (8.). Auch mit dem Vorsprung im Rücken bestimmten die Salzburger das Spielgeschehen, wobei Keita in der Zentrale immer wieder als Schaltstelle fungierte.
Nach etwa einer Viertelstunde fanden die Hausherren etwas besser ins Spiel und kamen durch Sikorski zur ersten Möglichkeit, doch der ehemalige U21-Teamspieler verpasste zweimal einen Stanglpass. (17.) Der Rieder Aufwind dauerte aber nicht lange an, denn nach schlechtem Stellungsspiel in der Defensive tauchte plötzlich Damari alleine vor Ried-Goalie Gebauer auf, und so eine Möglichkeit lässt sich der Israeli nicht entgehen. (26.) Die Vorarbeit kam von Andreas Ulmer, der unbehelligt in die Mitte ziehen konnte und dann den entscheidenden Pass spielen konnte.
Rieder Defensive weiterhin mit Fehlern
Schließlich kam die SV Ried auch noch zu einer sehr guten Möglichkeit, aber nach einem Freistoß von Kragl kam Filipovic im Zentrum nicht mehr an den Ball. (37.) Besser machten es wiederum die Bullen im direkten Gegenzug, bei dem Yordi Reyna bei seiner Kopfballverlängerung kaum behindert wurde, so Minamino in Schussposition brachte und der traf das Spielgerät ideal, sodass es unhaltbar für Gebauer im Kreuzeck einschlug. (38.) Mit so einer Abwehrarbeit kann man gegen den amtierenden Meister nicht bestehen, auch wenn dieser derzeit nicht in Bestform ist.
Die nächste Einladung sollte aber nicht lange auf sich warten lassen - Prada mit dem zu schwachen Rückpass auf Filipovic, wodurch sich Minamino den Ball erobern konnte, der Japaner war dann für die Rieder Verteidiger nicht mehr zu stoppen und setzte per Stanglpass Omer Damari in Szene und der brauchte den Ball nur mehr über die Linie drücken. (43.) Mit 0:4 verabschiedeten sich die beiden Teams in die Halbzeitpause, wobei die Gastgeber, die von ihren Fans mit Pfiffen bedacht wurden, mit dem Ergebnis noch gut bedient waren.
Quelle: ligaportal.at