
Grund: Markus Hoffmann, der seit 2008 in Seekirchen das Trainerzepter schwang, verlässt den Klub Richtung Westen. Vom abstiegsgefährdeten österreichischen Regionalligisten zum Ersten der 1. Schweizer Liga, FC Basel - welch ein raketengleicher Aufstieg für den 39-Jährigen!
Bei Basel steht seit 12. Dezember der Nachfolger des schon früher zum Hamburger SV abgewanderten Ex-Bullen Thorsten Fink fest: Heiko Vogel. Der wurde vom Interims- zum Cheftrainer gekürt. Für Hoffmann ein alter Bekannter: "Wir kennen uns seit zwölf Jahren, seit meiner Zeit als Stürmer bei Burghausen", erzählt "Hofferl". Als er für die UEFA-A-Lizenz bei Basel hospierte, wurde die Freundschaft aufgefrischt. Und als im Zuge des Trainerwechsels die Rede nun auf die freie Assistenztrainer-Posten kam, deponierte Vogel den Namen des "Kollegen" in der Chefetage der Schweizer Top-Adresse. Am Mittwoch kam der Anruf. "Und jetzt bin ich nur mehr happy", strahlt Hoffmann über das ganze Gesicht. "Das ist wie ein Lotto-Sechser - das allerschönste Weihnachtsgeschenk." Am 4. Jänner geht's los, da ist bei Basel Trainingsstart.
Extra-Gustostückerl zum Einstieg ins Profi-Geschäft: Das Champions League Achtelfinale gegen Bayern München. Heimauftakt im St. Jakob Park am 22. Februar, Rückspiel im März in der Allianz Arena!
"Meinen Klub hätte ich nie in einer schwierigen Lage allein gelassen, aber so eine Chance muss man nützen", findet Hoffmann in Seekirchen viel Verständnis. Das zeigte auch sein Arbeitgeber PVA, der ihn für 18 Monate die Freistellung gewährte.
Quelle: Kronen Zeitung / Foto: SV Seekirchen
Bei Basel steht seit 12. Dezember der Nachfolger des schon früher zum Hamburger SV abgewanderten Ex-Bullen Thorsten Fink fest: Heiko Vogel. Der wurde vom Interims- zum Cheftrainer gekürt. Für Hoffmann ein alter Bekannter: "Wir kennen uns seit zwölf Jahren, seit meiner Zeit als Stürmer bei Burghausen", erzählt "Hofferl". Als er für die UEFA-A-Lizenz bei Basel hospierte, wurde die Freundschaft aufgefrischt. Und als im Zuge des Trainerwechsels die Rede nun auf die freie Assistenztrainer-Posten kam, deponierte Vogel den Namen des "Kollegen" in der Chefetage der Schweizer Top-Adresse. Am Mittwoch kam der Anruf. "Und jetzt bin ich nur mehr happy", strahlt Hoffmann über das ganze Gesicht. "Das ist wie ein Lotto-Sechser - das allerschönste Weihnachtsgeschenk." Am 4. Jänner geht's los, da ist bei Basel Trainingsstart.
Extra-Gustostückerl zum Einstieg ins Profi-Geschäft: Das Champions League Achtelfinale gegen Bayern München. Heimauftakt im St. Jakob Park am 22. Februar, Rückspiel im März in der Allianz Arena!
"Meinen Klub hätte ich nie in einer schwierigen Lage allein gelassen, aber so eine Chance muss man nützen", findet Hoffmann in Seekirchen viel Verständnis. Das zeigte auch sein Arbeitgeber PVA, der ihn für 18 Monate die Freistellung gewährte.
Quelle: Kronen Zeitung / Foto: SV Seekirchen