Tabellenführer Saalfelden muss am Samstag in Eugendorf bestehen. Im Derby Puch gegen Hallein brauchen beide Mannschaften einen Sieg. Nicht verstecken will sich Tabellenschlusslicht Piesendorf bei der SG ASK/PSV.
SG ASK/PSV – USK Piesendorf (Samstag, 13 Uhr)
„Ich hoffe wir können die Angst, die wir in der ersten Partie an den Tag gelegt haben, ablegen“, so Piesendorf-Trainer Josef Bauer, der erstmals Stürmer Gabor Nagy einsetzen kann. „Auf ihn freue ich mich schon. Für diese Liga ist er ein Kracher.“ Die Städter konnten mit dem Sieg gegen Hallwang viel Selbstvertrauen tanken. „Ich habe meinen Jungs aber gleich am Montag gesagt, dass der Sieg in Hallwang nur zählt, wenn wir gegen Piesendorf punkten“, so ASK/PSV-Trainer Wolfgang Dietinger.
FC Puch – FC Hallein (Samstag, 16)
Im Tennengau Derby wollen sich die Halleiner für die 2:4-Pleite im Herbst revanchieren und mit einem Sieg weiter im Titelrennen bleiben. „Wir werden unser Spiel spielen. Mit Neumayr, Feurstein, Brunauer und Schachner sind wir in der Offensive sehr gut besetzt“, erklärt Hallein-Trainer Harry Krispler. Auch beim Gegner liegen die Stärken eher in der Offensive. „Wir werden kontrolliert offensiv spielen. Spielerisch sind wir aber sicher noch nicht da, wo wir sein wollen“, so Puch-Trainer Leonhard Götsch.
SC Leogang - SV Hallwang (Samstag, 16)
Eine klare Leistungssteigerung gegenüber der 0:1-Pleite gegen die SG ASK/PSV erwartet Hallwang-Trainer Andreas Strumegger: „Gegen den ASK war es einfach zu wenig. Wir fahren nach Leogang um zu gewinnen.“ Die Pinzgauer konnten gegen Grünau (2:2) Selbstvertrauen tanken und rechnen sich auch gegen Hallwang Zählbares aus. „Wir haben gesehen, dass wir auch gegen Mannschaften von oben was holen können“, so Leogang-Trainer Wolfgang Reindl.
USC Eugendorf – FC Pinzgau Saalfelden (Samstag, 16)
Im Schlagerspiel der Runde treffen die beiden größten Titelkandidaten aufeinander. „Die Pinzgauer müssen nicht unbedingt gewinnen und können eher auf abwarten spielen. Wir können zu Hause jeden schlagen, müssen aber unsere Chancen besser nützen“, so Eugendorf-Trainer Heinz Zanner. Ein Offensivfeuerwerk wird von den Pinzgauern sicher nicht zu erwarten sein. „Wir werden sicher nicht stürmen, sondern eher abwarten. Trotzdem wollen wir gewinnen“, so Pinzgau- Trainer Hannes Rottenspacher vor der Schlager- Partie.
UFC Maria Alm – Union Henndorf (Sonntag, 15)
“Wir werden sicher nicht passiv agieren”, so Maria Alms Trainer Chirstian Lederer. Die Henndorfer wollen nach dem 2:2 gegen Kuchl auch im Pinzgau punkten. „Der Druck liegt aber sicher beim Gegner. Wir werden uns einmal ansehen, wie sich das Spiel entwickelt“, erklärt Henndorf- Sektionsleiter Johann Büchsner.
SV Straßwalchen – SV Grünau (Sonntag, 15)
„Im Hinspiel haben wir 0:2 verloren und unsere schlechteste Leistung der ganzen Saison gezeigt. Dieses Mal wollen wir es besser machen“, erklärt Straßwalchen-Boss Johann Lohner. „Wir werden uns zu Hause nicht verstecken und wollen uns revanchieren.“ Doch auch die Walser haben sich für die Partie einiges vorgenommen. „Nach dem 2:2 gegen Leogang brauchen wir einen Sieg um den Anschluss an die vorderen Plätze nicht zu verlieren“, so Grünau-Coach Michael Kalhammer.
SV Kuchl – SV Anthering (Sonntag, 16)
Die Gäste wollen an die gute Leistung aus dem ersten Spiel gegen Straßwalchen anschließen und einen Punkt aus dem Tennengau entführen. „Wir tun uns auswärts vielleicht sogar leichter, weil wir nicht das Spiel machen müssen“, sagt Anthering-Coach Gerhard Moser. Nach der schwachen Vorstellung in Henndorf fordert Kuchls Sportlicher Leiter Gernot Stefl gegen Anthering ein anderes Auftreten seiner Truppe: „Wir sind von der Qualität sicher über Anthering zu stellen. Wir haben das Henndorf-Spiel genau analysiert und ich erwarte mir einen Sieg.“
SAK – FC Zell am See (Sonntag, 16)
„Zell am See ist ein Tabellennachbar den wir zu Hause schlagen müssen sonst rutschen wir noch hinten hinein“, fordert SAK-Trainer Rene Pessler von seiner Elf einen Dreier. Doch auch die Zeller benötigen Punkte um sich vom Tabellenkeller weiter fern zu halten.
Quelle: salzburg24.at / Foto: Krug
SG ASK/PSV – USK Piesendorf (Samstag, 13 Uhr)
„Ich hoffe wir können die Angst, die wir in der ersten Partie an den Tag gelegt haben, ablegen“, so Piesendorf-Trainer Josef Bauer, der erstmals Stürmer Gabor Nagy einsetzen kann. „Auf ihn freue ich mich schon. Für diese Liga ist er ein Kracher.“ Die Städter konnten mit dem Sieg gegen Hallwang viel Selbstvertrauen tanken. „Ich habe meinen Jungs aber gleich am Montag gesagt, dass der Sieg in Hallwang nur zählt, wenn wir gegen Piesendorf punkten“, so ASK/PSV-Trainer Wolfgang Dietinger.
FC Puch – FC Hallein (Samstag, 16)
Im Tennengau Derby wollen sich die Halleiner für die 2:4-Pleite im Herbst revanchieren und mit einem Sieg weiter im Titelrennen bleiben. „Wir werden unser Spiel spielen. Mit Neumayr, Feurstein, Brunauer und Schachner sind wir in der Offensive sehr gut besetzt“, erklärt Hallein-Trainer Harry Krispler. Auch beim Gegner liegen die Stärken eher in der Offensive. „Wir werden kontrolliert offensiv spielen. Spielerisch sind wir aber sicher noch nicht da, wo wir sein wollen“, so Puch-Trainer Leonhard Götsch.
SC Leogang - SV Hallwang (Samstag, 16)
Eine klare Leistungssteigerung gegenüber der 0:1-Pleite gegen die SG ASK/PSV erwartet Hallwang-Trainer Andreas Strumegger: „Gegen den ASK war es einfach zu wenig. Wir fahren nach Leogang um zu gewinnen.“ Die Pinzgauer konnten gegen Grünau (2:2) Selbstvertrauen tanken und rechnen sich auch gegen Hallwang Zählbares aus. „Wir haben gesehen, dass wir auch gegen Mannschaften von oben was holen können“, so Leogang-Trainer Wolfgang Reindl.
USC Eugendorf – FC Pinzgau Saalfelden (Samstag, 16)
Im Schlagerspiel der Runde treffen die beiden größten Titelkandidaten aufeinander. „Die Pinzgauer müssen nicht unbedingt gewinnen und können eher auf abwarten spielen. Wir können zu Hause jeden schlagen, müssen aber unsere Chancen besser nützen“, so Eugendorf-Trainer Heinz Zanner. Ein Offensivfeuerwerk wird von den Pinzgauern sicher nicht zu erwarten sein. „Wir werden sicher nicht stürmen, sondern eher abwarten. Trotzdem wollen wir gewinnen“, so Pinzgau- Trainer Hannes Rottenspacher vor der Schlager- Partie.
UFC Maria Alm – Union Henndorf (Sonntag, 15)
“Wir werden sicher nicht passiv agieren”, so Maria Alms Trainer Chirstian Lederer. Die Henndorfer wollen nach dem 2:2 gegen Kuchl auch im Pinzgau punkten. „Der Druck liegt aber sicher beim Gegner. Wir werden uns einmal ansehen, wie sich das Spiel entwickelt“, erklärt Henndorf- Sektionsleiter Johann Büchsner.
SV Straßwalchen – SV Grünau (Sonntag, 15)
„Im Hinspiel haben wir 0:2 verloren und unsere schlechteste Leistung der ganzen Saison gezeigt. Dieses Mal wollen wir es besser machen“, erklärt Straßwalchen-Boss Johann Lohner. „Wir werden uns zu Hause nicht verstecken und wollen uns revanchieren.“ Doch auch die Walser haben sich für die Partie einiges vorgenommen. „Nach dem 2:2 gegen Leogang brauchen wir einen Sieg um den Anschluss an die vorderen Plätze nicht zu verlieren“, so Grünau-Coach Michael Kalhammer.
SV Kuchl – SV Anthering (Sonntag, 16)
Die Gäste wollen an die gute Leistung aus dem ersten Spiel gegen Straßwalchen anschließen und einen Punkt aus dem Tennengau entführen. „Wir tun uns auswärts vielleicht sogar leichter, weil wir nicht das Spiel machen müssen“, sagt Anthering-Coach Gerhard Moser. Nach der schwachen Vorstellung in Henndorf fordert Kuchls Sportlicher Leiter Gernot Stefl gegen Anthering ein anderes Auftreten seiner Truppe: „Wir sind von der Qualität sicher über Anthering zu stellen. Wir haben das Henndorf-Spiel genau analysiert und ich erwarte mir einen Sieg.“
SAK – FC Zell am See (Sonntag, 16)
„Zell am See ist ein Tabellennachbar den wir zu Hause schlagen müssen sonst rutschen wir noch hinten hinein“, fordert SAK-Trainer Rene Pessler von seiner Elf einen Dreier. Doch auch die Zeller benötigen Punkte um sich vom Tabellenkeller weiter fern zu halten.
Quelle: salzburg24.at / Foto: Krug