In der 20. Runde der Salzburger Liga erreichte Tabellenführer Saalfelden beim SAK „nur“ ein 2:2. Nach einem frühen 0:1 Rückstand drehten Unterberger und Chinemelum die Partie innerhalb von vier Minuten für die Pinzgauer. „Beim Stand von 1:2 hatten wir einen Lattentreffer, nach unserem Ausgleich wurde uns ein reguläres Tor aberkannt. In der zweiten Halbzeit waren wir dem Sieg näher“, erklärt SAK Trainer Rene Pessler, der mit seiner Elf weiterhin die beste Rückrundenmannschaft ist.
Saalfeldens erster Verfolger Eugendorf siegte zu Hause gegen Tabellenschlusslicht Anthering 2:0 und verkürzte den Abstand auf sechs Punkte. Wirklich zufrieden war Hausherren Trainer Heinz Zanner mit seinen Mannen aber nicht. „Die erste Halbzeit war hui, die zweite pfui. Nach dem frühen Führungstreffer wirkten wir gehemmt. In der zweiten Halbzeit hatten wir bei einer Antheringer Großchance Glück.“
Dank „Lebensversicherung“ Nagy, der beim 1:1 gegen den FC Hallein sein fünftes Tor erzielte, holte Piesendorf einen wichtigen Punkt gegen den Abstieg. „Eigentlich bin ich gar nicht zufrieden. Die heimischen Spieler verlassen sich zu sehr auf die Auswärtigen. Es kann nicht sein, dass wir jede Partie fünf Totalausfälle haben“, ärgerte sich Piesendorf Trainer Josef Bauer über einige Kicker.
Einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt hat gestern die SG ASK/PSV mit einem 5:1 Sieg gegen wieder einmal inferiore Zeller gemacht. „Es war ein Schritt in die richtige Richtung, aber gerettet sind wir noch nicht“, will ASK/PSV Trainer Wolfgang Dietinger vom fixierten Ligaverbleib noch nichts wissen. Einziger Wermutstropfen bei den Städtern war der Ausfall von Künstner: Der Goalie kegelte sich beim Gegentor den kleinen Finger aus.
Für die Sensation der Runde sorgte gestern Leogang: Die Pinzgauer siegten bei den ersatzgeschwächten Straßwalchner mit 4:1 und holten drei wichtige Punkte für den Ligaerhalt.
Überraschend war auch der knappe 1:0 Erfolg von Maria Alm gegen die höher eingeschätzten Grünauer. Im torreichsten Spiel der Runde trennten sich Puch und Henndorf mit 3:3. Einen klaren 4:0 Heimsieg fuhr Kuchl gegen schwache Hallwanger ein.
Quelle: SVZ / Foto: Krug
Saalfeldens erster Verfolger Eugendorf siegte zu Hause gegen Tabellenschlusslicht Anthering 2:0 und verkürzte den Abstand auf sechs Punkte. Wirklich zufrieden war Hausherren Trainer Heinz Zanner mit seinen Mannen aber nicht. „Die erste Halbzeit war hui, die zweite pfui. Nach dem frühen Führungstreffer wirkten wir gehemmt. In der zweiten Halbzeit hatten wir bei einer Antheringer Großchance Glück.“
Dank „Lebensversicherung“ Nagy, der beim 1:1 gegen den FC Hallein sein fünftes Tor erzielte, holte Piesendorf einen wichtigen Punkt gegen den Abstieg. „Eigentlich bin ich gar nicht zufrieden. Die heimischen Spieler verlassen sich zu sehr auf die Auswärtigen. Es kann nicht sein, dass wir jede Partie fünf Totalausfälle haben“, ärgerte sich Piesendorf Trainer Josef Bauer über einige Kicker.
Einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt hat gestern die SG ASK/PSV mit einem 5:1 Sieg gegen wieder einmal inferiore Zeller gemacht. „Es war ein Schritt in die richtige Richtung, aber gerettet sind wir noch nicht“, will ASK/PSV Trainer Wolfgang Dietinger vom fixierten Ligaverbleib noch nichts wissen. Einziger Wermutstropfen bei den Städtern war der Ausfall von Künstner: Der Goalie kegelte sich beim Gegentor den kleinen Finger aus.
Für die Sensation der Runde sorgte gestern Leogang: Die Pinzgauer siegten bei den ersatzgeschwächten Straßwalchner mit 4:1 und holten drei wichtige Punkte für den Ligaerhalt.
Überraschend war auch der knappe 1:0 Erfolg von Maria Alm gegen die höher eingeschätzten Grünauer. Im torreichsten Spiel der Runde trennten sich Puch und Henndorf mit 3:3. Einen klaren 4:0 Heimsieg fuhr Kuchl gegen schwache Hallwanger ein.
Quelle: SVZ / Foto: Krug