Saalfelden und der FC Hallein feierten in den beiden Spitzenspielen der Salzburger Liga jeweils 2:1 Auswärtssiege.
Der Tabellenführer aus dem Pinzgau hatte in Eugendorf aber gehöriges Glück. „Beim Stand von 0:0 hatten wir drei Tausender, aus der ersten Chance ist Saalfelden dann in Führung gegangen“, ärgert sich Eugendorf Trainer Heinz Zanner wie fast jede Woche über die mangelhafte Chancenauswertung seiner Elf. Saalfelden Stürmer Schoder nutzte einen Patzer von Eugendorfs Abwehrchef Özel in Minute 40 zur Führung.
„In der zweiten Halbzeit haben wir dann mit Müh und Not den Ausgleich geschossen und dann bekommen wir in der letzten Minute das 1:2“, so Zanner, der einen abwartenden Leader sah. „Der Gegner hat sich nur hinten reingestellt und die Bälle nach vorne geschossen.“ Als alles nach einem 1:1 aussah, Suppan schaffte Mitte der zweiten Halbzeit den Ausgleich für die Heimischen, patzte Routinier Özel das zweite Mal, Fürstaller ließ sich das Geschenk nicht entgehen und netzte zum 2:1.
Einen verdienten 2:1 Sieg im Derby gegen Puch feierte der FC Hallein. Die Pucher gingen zwar durch Huber in Führung, doch Neumayr gelang noch in der ersten Halbzeit der Ausgleich. „In den zweiten 45 Minuten haben wir dann versucht Fußball zu spielen und sind belohnt worden“, freute sich Hallein Trainer Harry Krispler. Den Siegtreffer erzielte der erst 16 jährige Jungspund Christoph Siller, der seine bärenstarke Leistung mit dem Goldtor krönte.
Ein kräftiges Lebenszeichen gab Piesendorf von sich: Die Pinzgauer siegten bei der schwachen SG ASK/PSV mit 2:1. „Jetzt haben wir vier Punkte aus zwei Spielen, aber es muss so weitergehen“, fordert Piesendorf Trainer Josef Bauer, der mit seiner Elf den ersten Auswärtssieg der Saison feierte. Mann des Tages war Gabor Nagy: Der Ungarn Export erzielte in seinem ersten Spiel für die Piesendorfer beide Tore. Bei den Städtern lief eine Woche nach dem 1:0 Sensationssieg in Hallwang nicht viel zusammen. „Es war eine ganz schlechte Partie von uns, die Piesendorfer haben hochverdient gewonnen“, erklärt ASK/PSVTrainer Wolfgang Dietinger.
Doch nicht nur Piesendorf gab ein Lebenszeichen von sich, auch eine zweite Pinzgauer Mannschaft, die gegen den Abstieg spielt, feierte einen wichtigen Sieg: Maria Alm schoss Henndorf zu Hause mit 4:1 ab und hielt den Anschluss ans Mittelfeld. Nichts zu holen gab es für Leogang, das gegen Hallwang eine 1:3-Heimpleite einsteckte.
Eine abwechslungsreiche Partie bekamen die Zuschauer in Straßwalchen zu sehen: Die beiden Mittelständler Straßwalchen und Grünau trennten sich nach spannenden 90 Minuten 2:2. Beide Teams ließen in einem chancenreichen Spiel einen Elfmeter ungenützt.
Neuer Tabellenletzter ist seit gestern Anthering: Die Flachgauer verloren in Kuchl 1:3. Sorgen muss sich schön langsam auch Zell am See machen. Die Pinzgauer waren beim 0:3 gegen den SAK chancenlos und sind nun wieder im Abstiegskampf.
Quelle: SVZ / Foto: Krug
Der Tabellenführer aus dem Pinzgau hatte in Eugendorf aber gehöriges Glück. „Beim Stand von 0:0 hatten wir drei Tausender, aus der ersten Chance ist Saalfelden dann in Führung gegangen“, ärgert sich Eugendorf Trainer Heinz Zanner wie fast jede Woche über die mangelhafte Chancenauswertung seiner Elf. Saalfelden Stürmer Schoder nutzte einen Patzer von Eugendorfs Abwehrchef Özel in Minute 40 zur Führung.
„In der zweiten Halbzeit haben wir dann mit Müh und Not den Ausgleich geschossen und dann bekommen wir in der letzten Minute das 1:2“, so Zanner, der einen abwartenden Leader sah. „Der Gegner hat sich nur hinten reingestellt und die Bälle nach vorne geschossen.“ Als alles nach einem 1:1 aussah, Suppan schaffte Mitte der zweiten Halbzeit den Ausgleich für die Heimischen, patzte Routinier Özel das zweite Mal, Fürstaller ließ sich das Geschenk nicht entgehen und netzte zum 2:1.
Einen verdienten 2:1 Sieg im Derby gegen Puch feierte der FC Hallein. Die Pucher gingen zwar durch Huber in Führung, doch Neumayr gelang noch in der ersten Halbzeit der Ausgleich. „In den zweiten 45 Minuten haben wir dann versucht Fußball zu spielen und sind belohnt worden“, freute sich Hallein Trainer Harry Krispler. Den Siegtreffer erzielte der erst 16 jährige Jungspund Christoph Siller, der seine bärenstarke Leistung mit dem Goldtor krönte.
Ein kräftiges Lebenszeichen gab Piesendorf von sich: Die Pinzgauer siegten bei der schwachen SG ASK/PSV mit 2:1. „Jetzt haben wir vier Punkte aus zwei Spielen, aber es muss so weitergehen“, fordert Piesendorf Trainer Josef Bauer, der mit seiner Elf den ersten Auswärtssieg der Saison feierte. Mann des Tages war Gabor Nagy: Der Ungarn Export erzielte in seinem ersten Spiel für die Piesendorfer beide Tore. Bei den Städtern lief eine Woche nach dem 1:0 Sensationssieg in Hallwang nicht viel zusammen. „Es war eine ganz schlechte Partie von uns, die Piesendorfer haben hochverdient gewonnen“, erklärt ASK/PSVTrainer Wolfgang Dietinger.
Doch nicht nur Piesendorf gab ein Lebenszeichen von sich, auch eine zweite Pinzgauer Mannschaft, die gegen den Abstieg spielt, feierte einen wichtigen Sieg: Maria Alm schoss Henndorf zu Hause mit 4:1 ab und hielt den Anschluss ans Mittelfeld. Nichts zu holen gab es für Leogang, das gegen Hallwang eine 1:3-Heimpleite einsteckte.
Eine abwechslungsreiche Partie bekamen die Zuschauer in Straßwalchen zu sehen: Die beiden Mittelständler Straßwalchen und Grünau trennten sich nach spannenden 90 Minuten 2:2. Beide Teams ließen in einem chancenreichen Spiel einen Elfmeter ungenützt.
Neuer Tabellenletzter ist seit gestern Anthering: Die Flachgauer verloren in Kuchl 1:3. Sorgen muss sich schön langsam auch Zell am See machen. Die Pinzgauer waren beim 0:3 gegen den SAK chancenlos und sind nun wieder im Abstiegskampf.
Quelle: SVZ / Foto: Krug