„Dass unsere Mannschaft Fußball spielen kann, haben wir immer gewusst. Und wenn sie immer so gelaufen wäre und gekämpft hätte wie am Freitag, hätten wir viel weniger Sorgen.“ So urteilt Grödig Manager Christian Haas über das sensationelle 3:1 seiner Kicker gegen den Erste Liga Leader Admira. Heute (18.30) haben Viana & Co. in der Südstadt die nächste Chance, Didi Kühbauer und seinen Mannen eins auszuwischen. Und Haas macht deutlich: „Das wird kein Gaudi Ausflug für uns . . .“
Das Selbstvertrauen ist angesichts von zuletzt vier Spielen ohne Niederlage erklärbar. In der Abwehr wirkte man auch ohne den gesperrten Max Karner (der Einspruch gegen die vier Spiele, die er nach seinem Ausschluss in Hartberg aufgebrummt bekam, wird erst im Laufe dieser Woche behandelt) sattelfester als über weite Strecken der Saison. Vorne hat nun neben Goalgetter Jukic auch Diego Viana zu alter Treffsicherheit gefunden. Und im Mittelfeld hat Trainer Heimo Pfeifenberger mittlerweile so viele Möglichkeiten, dass er wie zuletzt selbst Herwig Drechsel auf die Ersatzbank setzen kann.
Und dort könnte der Routinier auch diesmal Platz nehmen, denn nach dem Motto „Never change a winning team“ dürfte der Coach gegenüber dem ersten Duell mit der Admira wenig ändern, allerdings sind Viana und Ouedraogo angeschlagen. Offen bleibt auch die „T-Frage“. Torhüter Neuling Andreas Schranz hat bereits in seinem Comeback Match mit einer Muskelverhärtung gespielt – als Ersatz steht Martin Eisl bereit.
Kühbauer seine Formation bereiten, denn so Christian Haas: „Wir können dort ohne Druck hinfahren, der Druck liegt allein bei der Admira.“ Und der wurde gestern noch stärker, denn Titelkonkurrent Altach siegte in Gratkorn mit 2:0 und reduzierte den Rückstand auf einen Punkt. Umgekehrt bleiben die Steirer sieben Zähler hinter dem SVG.
Quelle: SVZ / Foto: Krug
Das Selbstvertrauen ist angesichts von zuletzt vier Spielen ohne Niederlage erklärbar. In der Abwehr wirkte man auch ohne den gesperrten Max Karner (der Einspruch gegen die vier Spiele, die er nach seinem Ausschluss in Hartberg aufgebrummt bekam, wird erst im Laufe dieser Woche behandelt) sattelfester als über weite Strecken der Saison. Vorne hat nun neben Goalgetter Jukic auch Diego Viana zu alter Treffsicherheit gefunden. Und im Mittelfeld hat Trainer Heimo Pfeifenberger mittlerweile so viele Möglichkeiten, dass er wie zuletzt selbst Herwig Drechsel auf die Ersatzbank setzen kann.
Und dort könnte der Routinier auch diesmal Platz nehmen, denn nach dem Motto „Never change a winning team“ dürfte der Coach gegenüber dem ersten Duell mit der Admira wenig ändern, allerdings sind Viana und Ouedraogo angeschlagen. Offen bleibt auch die „T-Frage“. Torhüter Neuling Andreas Schranz hat bereits in seinem Comeback Match mit einer Muskelverhärtung gespielt – als Ersatz steht Martin Eisl bereit.
Kühbauer seine Formation bereiten, denn so Christian Haas: „Wir können dort ohne Druck hinfahren, der Druck liegt allein bei der Admira.“ Und der wurde gestern noch stärker, denn Titelkonkurrent Altach siegte in Gratkorn mit 2:0 und reduzierte den Rückstand auf einen Punkt. Umgekehrt bleiben die Steirer sieben Zähler hinter dem SVG.
Quelle: SVZ / Foto: Krug