Gustafsson kehr fast genau ein Jahr nach seiner schrecklichen Verletzung am Sonntag unbelastet auf die Linzer Gugl zurück.
Diesmal will er ganz normal mit seinen Kollegen in den Mannschaftsbus steigen und nach dem Spiel heimfahren - am liebsten mit drei Punkten an Bord. Denn fast genau vor einem Jahr verließ Salzburgs Torhüter Eddie Gustafsson die Linzer Gugl mit einem Rettungshubschrauber und einem mehrfachen Beinbruch, den er bei der brutalen Attacke von LASK Jungstürmer Lukas Kragl erlitten hatte: "Daran denke ich nicht mehr. Das ist für mich ein Spiel wie jedes andere. Die Verletzung ist abgehackt, ich habe mich zurück gekämpft, das zählt."
Auch der "Täter" denkt nicht mehr an den April vor einem Jahr zurück: "Eddie hat mir verziehen, wir haben uns ausgeredet. Damit sollte diese Sache ein für alle Mal ruhen", sagte Kargl.
Quelle: Kronen Zeitung / Foto: kicker.de
Diesmal will er ganz normal mit seinen Kollegen in den Mannschaftsbus steigen und nach dem Spiel heimfahren - am liebsten mit drei Punkten an Bord. Denn fast genau vor einem Jahr verließ Salzburgs Torhüter Eddie Gustafsson die Linzer Gugl mit einem Rettungshubschrauber und einem mehrfachen Beinbruch, den er bei der brutalen Attacke von LASK Jungstürmer Lukas Kragl erlitten hatte: "Daran denke ich nicht mehr. Das ist für mich ein Spiel wie jedes andere. Die Verletzung ist abgehackt, ich habe mich zurück gekämpft, das zählt."
Auch der "Täter" denkt nicht mehr an den April vor einem Jahr zurück: "Eddie hat mir verziehen, wir haben uns ausgeredet. Damit sollte diese Sache ein für alle Mal ruhen", sagte Kargl.
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