Mit Sieg über Puch will Tabellenführer letzte Spannung aus Titelkampf nehmen.
Als Spiel der letzten Chance um die Meisterschaft betitelt Puch Trainer Leonhard Götsch die Begegnung beim FC Pinzgau am heutigen Samstag (16 Uhr). „Wir würden der Salzburger Liga sicher einen Gefallen tun, wenn wir in Saalfelden gewinnen“, sagt der Coach. Die Tabelle spricht für sich. Die Pinzgauer führen mit sechs Punkten vor den Puchern, könnten mit einem Sieg den Vorsprung bereits auf mindestens acht Punkte ausbauen.
Dass das keine Überraschung wäre, zeigt ein Blick auf die Heimtabelle. Die Spieler von Trainer Hannes Rottenspacher gewannen alle neun Heimpartien in dieser Saison und kassierten dabei nur vier Gegentore. Insgesamt sind die Saalfeldner über ein Jahr in der Bürgerau ungeschlagen. „Wir setzen vor allem auf unsere Heimstärke und wollen die eindrucksvolle Serie verteidigen“, erklärt Rottenspacher. Sorgen bereiten dem Erfolgstrainer die Personalsituation seiner Offensivabteilung. Tandari fällt wegen einer Rotsperre fix aus, bei Rudolf Schoder ist ein Einsatz noch unklar. „Er hat Adduk torenprobleme. Ich hoffe aber, dass er noch rechtzeitig fit wird“, räumt der Pinzgauer ein.
Götsch tut vor allem der Ausfall seiner Offensivwaffe Mario Haslauer weh, der sich im Spiel gegen Hallein praktisch selbst vom Platz stellte: „Er muss endlich erwachsen werden.“
Quelle: Salzburger Nachrichten / Foto: Krug
Als Spiel der letzten Chance um die Meisterschaft betitelt Puch Trainer Leonhard Götsch die Begegnung beim FC Pinzgau am heutigen Samstag (16 Uhr). „Wir würden der Salzburger Liga sicher einen Gefallen tun, wenn wir in Saalfelden gewinnen“, sagt der Coach. Die Tabelle spricht für sich. Die Pinzgauer führen mit sechs Punkten vor den Puchern, könnten mit einem Sieg den Vorsprung bereits auf mindestens acht Punkte ausbauen.
Dass das keine Überraschung wäre, zeigt ein Blick auf die Heimtabelle. Die Spieler von Trainer Hannes Rottenspacher gewannen alle neun Heimpartien in dieser Saison und kassierten dabei nur vier Gegentore. Insgesamt sind die Saalfeldner über ein Jahr in der Bürgerau ungeschlagen. „Wir setzen vor allem auf unsere Heimstärke und wollen die eindrucksvolle Serie verteidigen“, erklärt Rottenspacher. Sorgen bereiten dem Erfolgstrainer die Personalsituation seiner Offensivabteilung. Tandari fällt wegen einer Rotsperre fix aus, bei Rudolf Schoder ist ein Einsatz noch unklar. „Er hat Adduk torenprobleme. Ich hoffe aber, dass er noch rechtzeitig fit wird“, räumt der Pinzgauer ein.
Götsch tut vor allem der Ausfall seiner Offensivwaffe Mario Haslauer weh, der sich im Spiel gegen Hallein praktisch selbst vom Platz stellte: „Er muss endlich erwachsen werden.“
Quelle: Salzburger Nachrichten / Foto: Krug