Einen großen Schritt Richtung Titel machte am vergangenen Wochenende Saalfelden. Die Kicker vom FC Pinzgau bezwangen zu Hause im Spitzenspiel in der Salzburger Liga Puch mit 2:0, von einer Vorentscheidung will Saalfelden Trainer Hannes Rottenspacher aber noch nichts wissen: „Es ist noch ein weiter Weg zum Meistertitel. Mit dem Spiel bin ich sehr zufrieden. Der Gegner hatte beim Stand von 2:0 die erste Halbchance.“ Vor allem die von Chinemelum dirigierte Abwehr agiert bei den Pinzgauern in der Rückrunde in Höchstform. Für die Tore zeichneten Schoder und der seit Wochen in Überform spielende Fürstaller verantwortlich.
Den ersten Sieg im Jahr 2011 fuhr Eugendorf mit einem 4:1 im Derby bei Henndorf ein. „Diesmal haben wir nicht so gut gespielt wie in den letzten beiden Wochen, aber die Tore gemacht. Der Sieg fällt vielleicht etwas zu hoch aus, die Henndorfer hatten auch ihre Möglichkeiten“, so Eugendorf Trainer Heinz Zannner, der mit seiner Elf nun mit acht Punkten Rückstand auf Saalfelden auf Platz zwei liegt.
Für die Überraschung der Runde sorgte der SAK: Die Städter bezwangen den FC Hallein mit 2:0. „Der Gegner war abgeklärter. Ich habe aber auch einen Fehler bei der Aufstellung gemacht: Brunauer hätte ich nicht auf der Bank lassen sollen, sondern von Anfang an spielen lassen müssen“, nimmt Hallein Trainer Harry Krispler die Niederlage teilweise auf seine Kappe. Nicht seinen besten Tag erwischte Silvio Zanchetta: Der Halleiner Goalie sah bei beiden Gegentoren schlecht aus.
Zwei Ecken reichten Straßwalchen zu einem 2:0 Sieg in Hallwang. In einer spielerisch schwachen Partie traf Lugstein per direkter Ecke, das zweite Tor erzielte Jungstürmer Schwöller nach einem Eckball. „Mit einer besseren Chancenauswertung hätte der Sieg auch höher ausfallen können“, fand Straßwalchen Boss Johann Lohner.
Den zweiten Auswärtssieg in Serie feierte Piesendorf im Derby gegen Zell am See. Mann des Tages war wie schon in der letzten Woche Gabor Nagy. Der Ungar erzielte wieder einen Doppelpack und schoss seine Truppe ans Mittelfeld der Liga heran. „Es war kein gutes Spiel, aber in unserer Situation zählen nur die Punkte“, sagte Piesendorf Trainer Josef Bauer.
Ein Lebenszeichen gab es auch vom Tabellenletzten Anthering: Die Flachgauer feierten gegen Maria Alm einen 2:1 Sieg. Die SG ASV/PSV gewann gestern in Leogang mit 3:0.
Quelle: SVZ / Foto: Krug
Den ersten Sieg im Jahr 2011 fuhr Eugendorf mit einem 4:1 im Derby bei Henndorf ein. „Diesmal haben wir nicht so gut gespielt wie in den letzten beiden Wochen, aber die Tore gemacht. Der Sieg fällt vielleicht etwas zu hoch aus, die Henndorfer hatten auch ihre Möglichkeiten“, so Eugendorf Trainer Heinz Zannner, der mit seiner Elf nun mit acht Punkten Rückstand auf Saalfelden auf Platz zwei liegt.
Für die Überraschung der Runde sorgte der SAK: Die Städter bezwangen den FC Hallein mit 2:0. „Der Gegner war abgeklärter. Ich habe aber auch einen Fehler bei der Aufstellung gemacht: Brunauer hätte ich nicht auf der Bank lassen sollen, sondern von Anfang an spielen lassen müssen“, nimmt Hallein Trainer Harry Krispler die Niederlage teilweise auf seine Kappe. Nicht seinen besten Tag erwischte Silvio Zanchetta: Der Halleiner Goalie sah bei beiden Gegentoren schlecht aus.
Zwei Ecken reichten Straßwalchen zu einem 2:0 Sieg in Hallwang. In einer spielerisch schwachen Partie traf Lugstein per direkter Ecke, das zweite Tor erzielte Jungstürmer Schwöller nach einem Eckball. „Mit einer besseren Chancenauswertung hätte der Sieg auch höher ausfallen können“, fand Straßwalchen Boss Johann Lohner.
Den zweiten Auswärtssieg in Serie feierte Piesendorf im Derby gegen Zell am See. Mann des Tages war wie schon in der letzten Woche Gabor Nagy. Der Ungar erzielte wieder einen Doppelpack und schoss seine Truppe ans Mittelfeld der Liga heran. „Es war kein gutes Spiel, aber in unserer Situation zählen nur die Punkte“, sagte Piesendorf Trainer Josef Bauer.
Ein Lebenszeichen gab es auch vom Tabellenletzten Anthering: Die Flachgauer feierten gegen Maria Alm einen 2:1 Sieg. Die SG ASV/PSV gewann gestern in Leogang mit 3:0.
Quelle: SVZ / Foto: Krug