Der Aufsteiger beendete mit dem 5:3 gegen Reichenau den „Auswärtsfluch“. Die Heimtabelle führt Austria Salzburg überlegen an, auf fremdem Terrain hingegen gab es in dieser Saison erst sechs Punkte. Der bisher einzige Auswärtssieg gelang den Violetten Anfang Oktober beim Tabellenletzten Höchst. Am Sonntag beendete die Austria ihren „Auswärtsfluch“ in der Fußball Westliga und feierten gegen Reichenau nach kurzweiligen 90 Minuten vor 1000 Fans im Tivoli-Stadion einen 5:3 Erfolg.
Zum Mann des Spiels avancierte Nico Mayer, der drei Treffer erzielte. Auch Klaus Märzendorfer und Marko Vujic trugen sich in die Schützenliste ein. Vujic hätte mit etwas mehr Glück und einem besseren Referee durchaus mehr Tore beisteuern können. Nicht nur ein Mal wurde jedoch Vujic von einem Reichenauer regelrecht niedergerissen. Generell bevorzugten die Tiroler eine harte Gangart, was von Schiedsrichter Walter Feurle mit nur zwei Gelben Karten geahndet wurde. In der 87. Minute scheiterte der Torjäger mit einem Foulelfer.
Austria-Trainer Dietmar Emich war angesichts des erst zweiten Auswärtssiegs zufrieden, wenngleich seine Mannschaft einen komfortablen 4:1 Vorsprung am Ende fast noch verspielte. „Wir haben sehr gut gespielt und es völlig unnötig spannend gemacht. Unzufrieden bin ich aber nur mit der Schiedsrichterleistung“, sagte Emich.
Quelle: Salzburger Nachrichten
Zum Mann des Spiels avancierte Nico Mayer, der drei Treffer erzielte. Auch Klaus Märzendorfer und Marko Vujic trugen sich in die Schützenliste ein. Vujic hätte mit etwas mehr Glück und einem besseren Referee durchaus mehr Tore beisteuern können. Nicht nur ein Mal wurde jedoch Vujic von einem Reichenauer regelrecht niedergerissen. Generell bevorzugten die Tiroler eine harte Gangart, was von Schiedsrichter Walter Feurle mit nur zwei Gelben Karten geahndet wurde. In der 87. Minute scheiterte der Torjäger mit einem Foulelfer.
Austria-Trainer Dietmar Emich war angesichts des erst zweiten Auswärtssiegs zufrieden, wenngleich seine Mannschaft einen komfortablen 4:1 Vorsprung am Ende fast noch verspielte. „Wir haben sehr gut gespielt und es völlig unnötig spannend gemacht. Unzufrieden bin ich aber nur mit der Schiedsrichterleistung“, sagte Emich.
Quelle: Salzburger Nachrichten