Anif-Trainer Thomas Hofer tauschte nach dem 0:2 gegen die Salzburger Austria am Freitag die halbe Mannschaft aus und setzte im Montagsspiel auf totale Offensive: Die nominellen Spitzen Mayer und Hübl sowie die extrem offensiven Flügel Sommer und Scherz erweckten fast den Eindruck eines 4-2-4 Systems. Vor allem Mayers Hereinnahme lohnte sich, denn der bullige Stürmer sorgte per Handelfer für die Führung und legte drei Minuten später das zweite USK-Tor nach. Erst nach dem 3:0 durch Gröbl (53./Kopfball nach Ecke von Pamminger) ließ der Druck der Hausherren nach, der Sieg war aber nie gefährdet. „Teilweise hat man die Verunsicherung noch gemerkt“, fand Hofer, „aber es war ein klarer Aufwärtstrend erkennbar.“
Quelle: SVZ / Foto: Krug
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