Die Abwehr des FC Pinzgau geriet im Schlagerspiel der Salzburger Liga nicht ernsthaft unter Beschuss. Im Gegenteil, Puch war mit dem 2:0 sogar noch gut bedient. Der Leader baute damit seinen Vorsprung auf acht Zähler weiter aus. Von den Verfolgern siegte nur Eugendorf, die Superserie des FC Hallein wurde vom SAK gestoppt.
FC Pinzgau begann überfallsartig, Schoder netzte nach Tpsic Zuspiel bereits in Minute 3 ein. Doch der Schiri Assistent erkannte zu Recht auf ein Handspiel des Stürmers bei der Ballannahme. So war die Geduld der Fans eine halbe Stunde auf die Probe gestellt, ehe Saalfeldens im frühjahr torgefährlichster Stürmer den Ball "legal" zum 1:0 versenkte.
Puchs Sturm auf die Festung Saalfelden beschränkte sich auf knappe zehn Minuten nach der Pause, Saalfeldens Abwehr ließ jedoch nur eine Chance von Goalgetter Huber zu, die Kraker Ersatz Scharler sicher vereitelte.
Sein Gegenüber Katstaller patzte hingegen an der Strafraumgrenze gegen Lukic, dessen Torschuss Mandl auf der Linie nur mehr mit der Hand abwehren konnte. Folge: Rot für den Pucher Verteidiger, den Elfer exekutierte Fürstaller zum 2:0. Dabei blieb es, weil Lukic und der eingewechselte Blaickner in der Schlussphase Torchancen für zumindest drei weitere Treffer versiebten.
Eugendorf konnte als einziger unmittelbarer Verfolger punkten. Zum Matchwinner beim 4:1 in Henndorf avancierte Goiginger als Schütze sowie Urheber eines Elfers, den Özel zum 3:0 versenkte. Gelb-rot für den Pechvogel vom letztwöchigen Pinzgau Match war danach sehr hart.
SAK beendete die Erfolgsserie des FC Hallein (zehn Spiele ungeschlagen) auswärts mit einem glatten 2:0. Taschwer besorgte den Endstand mit einem auf Zieher gedachten weiten Flankenball, der von Zanchetta auf und über des Torhüters Kopf hinweg sprang. Auf der Gegenseite setzte Höllbacher einen Elfer über die Latte.
Quelle: Kronen Zeitung
FC Pinzgau begann überfallsartig, Schoder netzte nach Tpsic Zuspiel bereits in Minute 3 ein. Doch der Schiri Assistent erkannte zu Recht auf ein Handspiel des Stürmers bei der Ballannahme. So war die Geduld der Fans eine halbe Stunde auf die Probe gestellt, ehe Saalfeldens im frühjahr torgefährlichster Stürmer den Ball "legal" zum 1:0 versenkte.
Puchs Sturm auf die Festung Saalfelden beschränkte sich auf knappe zehn Minuten nach der Pause, Saalfeldens Abwehr ließ jedoch nur eine Chance von Goalgetter Huber zu, die Kraker Ersatz Scharler sicher vereitelte.
Sein Gegenüber Katstaller patzte hingegen an der Strafraumgrenze gegen Lukic, dessen Torschuss Mandl auf der Linie nur mehr mit der Hand abwehren konnte. Folge: Rot für den Pucher Verteidiger, den Elfer exekutierte Fürstaller zum 2:0. Dabei blieb es, weil Lukic und der eingewechselte Blaickner in der Schlussphase Torchancen für zumindest drei weitere Treffer versiebten.
Eugendorf konnte als einziger unmittelbarer Verfolger punkten. Zum Matchwinner beim 4:1 in Henndorf avancierte Goiginger als Schütze sowie Urheber eines Elfers, den Özel zum 3:0 versenkte. Gelb-rot für den Pechvogel vom letztwöchigen Pinzgau Match war danach sehr hart.
SAK beendete die Erfolgsserie des FC Hallein (zehn Spiele ungeschlagen) auswärts mit einem glatten 2:0. Taschwer besorgte den Endstand mit einem auf Zieher gedachten weiten Flankenball, der von Zanchetta auf und über des Torhüters Kopf hinweg sprang. Auf der Gegenseite setzte Höllbacher einen Elfer über die Latte.
Quelle: Kronen Zeitung