Austria-Trainer Didi Emich muss zum Auftakt wichtige Spieler vorgeben. Die Austria sorgte schon im Herbst für Aufsehen. Trainer Didi Emich ist vor dem Auftakt gegen Kufstein überzeugt, dass sein Team noch zulegen kann.
SN: Wie sehen Ihre Erwartungen für das Frühjahr aus?
Emich: Ein einstelliger Tabellenplatz ist das Ziel. Vielleicht können wir auch noch oben einmal abgreifen.
SN: Klingt das nicht zu bescheiden für einen Didi Emich?
Emich: Sind alle fit, dann können wir unter den ersten fünf mitspielen. Die Red Bull Juniors sind das beste Team der Liga und gegen die haben wir vier Punkte im Herbst geholt. Aber gegen Kufstein fehlen mit Mayer und Schmidt schon zwei wichtige Spieler.
SN: Wie wichtig ist es für Sie, vor Red Bull zu stehen?
Emich: Man muss sich immer hohe Ziele setzen. Ich will nicht nur vor Red Bull stehen, sondern Salzburgs bester Verein in der Westliga sein.
SN: Die Neuzugänge Pa und Pavlovic sind erste Wahl. Wie hoch sind die Erwartungen?
Emich: Beide können unser Spiel prägen. Pa ist als Abwehrspieler kompromisslos, Pavlovic soll uns spielerisch nach vorn bringen. Er muss sich aber erst die Akzeptanz erarbeiten
Quelle: Salzburger Nachrichten / Foto: S/N
SN: Wie sehen Ihre Erwartungen für das Frühjahr aus?
Emich: Ein einstelliger Tabellenplatz ist das Ziel. Vielleicht können wir auch noch oben einmal abgreifen.
SN: Klingt das nicht zu bescheiden für einen Didi Emich?
Emich: Sind alle fit, dann können wir unter den ersten fünf mitspielen. Die Red Bull Juniors sind das beste Team der Liga und gegen die haben wir vier Punkte im Herbst geholt. Aber gegen Kufstein fehlen mit Mayer und Schmidt schon zwei wichtige Spieler.
SN: Wie wichtig ist es für Sie, vor Red Bull zu stehen?
Emich: Man muss sich immer hohe Ziele setzen. Ich will nicht nur vor Red Bull stehen, sondern Salzburgs bester Verein in der Westliga sein.
SN: Die Neuzugänge Pa und Pavlovic sind erste Wahl. Wie hoch sind die Erwartungen?
Emich: Beide können unser Spiel prägen. Pa ist als Abwehrspieler kompromisslos, Pavlovic soll uns spielerisch nach vorn bringen. Er muss sich aber erst die Akzeptanz erarbeiten
Quelle: Salzburger Nachrichten / Foto: S/N