Die Westliga-Partie zwischen Union Innsbruck und Austria Salzburg wird ausgetragen, dass bestätige gestern der Österreichische Fußballbund (ÖFB). Der ÖFB hielt sich somit an den Beschluss der Regionalliga Kommission. Die Fans der Violetten dürfen bei der Partie in Innsbruck nicht anwesend sein, Tiroler Zuschauer sind zugelassen. „Wir sind sehr enttäuscht über dieses Urteil, aber wir müssen es zur Kenntnis nehmen“, erklärt Austrias Sportlicher Leiter Gerhard Stöger. „Warum findet das Spiel nicht gleich unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Warum dürfen nur unsere Fans nicht auf den Platz. Die Verantwortlichen der Insnbrucker haben nie mit uns kooperiert und wir werden jetzt bestraft.“ Die Violetten müssen diesen Beschluss hinnehmen, da der ÖFB die letzte Instanz war. Union Innsbruck wurde von der Stadt im Frühjahr aus Sicherheitsgründen untersagt die Partie gegen Austria Salzburg durchzuführen. In erster Instanz entschied der Tiroler Fußballverband für ein 3:0 für Union Innsbruck, in zweiter Instanz wurde von der Westligakommission eine Neuaustragung beschlossen die nun vom ÖFB bestätigt wurde. Wann das Spiel stattfinden wird stand gestern noch nicht fest.
Während die Bespielbarkeit des Austria-Platzes erst heute Vormittag begutachtet wird, wurde der RLW-Schlager Anif gegen Dornbirn bereits gestern aufgrund der starken Regenfälle der letzten Tage abgesagt.
„Wir wollen unbedingt spielen, auch wenn Mayer und Schmidt gesperrt sind. Wir alle vom Trainer über die Spieler bis zu den Verantwortlichen brennen auf die Rückrunde. Ich hoffe wir können spielen“, so Stöger.
Quelle: SVZ
Während die Bespielbarkeit des Austria-Platzes erst heute Vormittag begutachtet wird, wurde der RLW-Schlager Anif gegen Dornbirn bereits gestern aufgrund der starken Regenfälle der letzten Tage abgesagt.
„Wir wollen unbedingt spielen, auch wenn Mayer und Schmidt gesperrt sind. Wir alle vom Trainer über die Spieler bis zu den Verantwortlichen brennen auf die Rückrunde. Ich hoffe wir können spielen“, so Stöger.
Quelle: SVZ