Während die Regionalliga West schon wieder voll in die zweite Meisterschaftshälfte startet und in den meisten anderen SFV Unterklassen Nachträge auf dem Programm stehen, haben die Teams der Salzburger Liga am kommenden Wochenende noch keine offiziellen Fußball-Termine. Das nützen viele Top- Mannschaften wie etwa das Verfolger-Quartett Eugendorf, Puch, Hallwang und Straßwalchen zu letzten Testspielen, Tabellenführer Saalfelden gar zu einem Trainingslager.
„Wir haben die eigentliche Vorbereitung abgeschlossen, jetzt arbeiten wir noch am Feinschliff“, verriet Coach Hannes Rottenspacher schon vor der heutigen Abreise ins kroatische Medolin, wo bis Sonntag im taktischen Bereich und am Abschluss gearbeitet wird. Kein Stammleiberl für die Einser hat sich bisher Neuzugang Georgi Georgiev erkämpfen können. „Der braucht noch seine Zeit“, weiß Rottensbacher, der das von Levski Sofia gekommene 17-jährige Stürmer-Talent einstweilen nur in der 1b einsetzen will.
Bereits zurück aus Medolin ist Heinz Zanner, dessen Vertrag als Eugendorf-Trainer Anfang der Woche um ein Jahr verlängert worden ist. Als erster Verfolger von Saalfelden haben die Flachgauer zwar den Aufstieg in die Regionalliga im Auge, aber nicht als Ziel ausgegeben. „Dafür ist es noch viel zu früh“, warnt Zanner, der in der Vorbereitung lange auf seinen Kapitän Wolfgang Suppan verzichten musste.
Einig sind sich die Topvereine, dass der Titelkampf noch völlig offen ist. Selbst die siebtplatzierten Grünauer trennen nur neun Punkte von der absoluten Spitze, Kuchl hat als Achter dagegen schon 16 Zähler Rückstand. Groß ist aber auch die Gefahrenzone für den Abstieg – insbesondere weil Schlusslicht Piesendorf unter Neo-Trainer Josef Bauer und mit Neuzugängen wie Sejdinovic und Selimbasic zum Generalangriff bläst. Da müssen nicht nur Anthering und Maria Alm auf der Hut sein.
Quelle: SVZ / Foto: Krug
„Wir haben die eigentliche Vorbereitung abgeschlossen, jetzt arbeiten wir noch am Feinschliff“, verriet Coach Hannes Rottenspacher schon vor der heutigen Abreise ins kroatische Medolin, wo bis Sonntag im taktischen Bereich und am Abschluss gearbeitet wird. Kein Stammleiberl für die Einser hat sich bisher Neuzugang Georgi Georgiev erkämpfen können. „Der braucht noch seine Zeit“, weiß Rottensbacher, der das von Levski Sofia gekommene 17-jährige Stürmer-Talent einstweilen nur in der 1b einsetzen will.
Bereits zurück aus Medolin ist Heinz Zanner, dessen Vertrag als Eugendorf-Trainer Anfang der Woche um ein Jahr verlängert worden ist. Als erster Verfolger von Saalfelden haben die Flachgauer zwar den Aufstieg in die Regionalliga im Auge, aber nicht als Ziel ausgegeben. „Dafür ist es noch viel zu früh“, warnt Zanner, der in der Vorbereitung lange auf seinen Kapitän Wolfgang Suppan verzichten musste.
Einig sind sich die Topvereine, dass der Titelkampf noch völlig offen ist. Selbst die siebtplatzierten Grünauer trennen nur neun Punkte von der absoluten Spitze, Kuchl hat als Achter dagegen schon 16 Zähler Rückstand. Groß ist aber auch die Gefahrenzone für den Abstieg – insbesondere weil Schlusslicht Piesendorf unter Neo-Trainer Josef Bauer und mit Neuzugängen wie Sejdinovic und Selimbasic zum Generalangriff bläst. Da müssen nicht nur Anthering und Maria Alm auf der Hut sein.
Quelle: SVZ / Foto: Krug