Mit einem knappen 2:1-Sieg beim Lieblingsgegner St. Pölten sicherte sich Grödig in der Ersten Liga die ersten Punkte im Jahr 2011 und vergrößerte den Abstand auf den Relegationsplatz auf sechs Punkte. Für die Grödiger war es der zweite Auswärtssieg in dieser Saison.
SVG-Manager Chrsitian Haas war nach dem Sieg erleichtert: „Der Stein der mir vom Herzen gefallen ist, ist ganz, ganz groß. Heute hatten wir das Glück, das wir in den letzten beiden Partien nicht hatten.“
Das erste Mal Glück hatten die Flachgauer in Minute 15, als St. Pölten Stürmer Wojtanowicz den Ball alleine vor Goalie Eisl am Tor vorbeischob. Im Gegensatz zu den Niederösterreichern nützten die Grödiger ihre erste Chance: Viana, der eine sehr starke Leistung bot, legte ideal auf Sturmpartner Jukic auf der vorm Tor die Nerven bewahrte und zum 1:0 traf. Als Kozelsky nach 74 Minuten nach einem Freistoss von der Seite per Kopf zum 1:1 traf, schien das Bemühen der SVG-Kicker wieder nicht belohnt zu werden. Doch Oldie Drechsel machte Trainer Heimo Pfeifenberger sechs Minuten vor Schluss glücklich: Der Edeltechniker traf unter starker Mithilfe von St.- Pölten-Goalie Riegler per direkter Ecke zum vielumjubelten 2:1. „Jetzt heißt es nächste Woche gegen Gratkorn nachlegen“, fordert Haas von seiner Elf schon den nächsten Dreier. Gegen die Steirer werden aber Hattenberger und Riedl (beide gesperrt) fehlen. „Für diese Fälle haben wir einen großen Kader, da müssen andere in die Bresche springen.“
Quelle: SVZ / Foto: Krug
SVG-Manager Chrsitian Haas war nach dem Sieg erleichtert: „Der Stein der mir vom Herzen gefallen ist, ist ganz, ganz groß. Heute hatten wir das Glück, das wir in den letzten beiden Partien nicht hatten.“
Das erste Mal Glück hatten die Flachgauer in Minute 15, als St. Pölten Stürmer Wojtanowicz den Ball alleine vor Goalie Eisl am Tor vorbeischob. Im Gegensatz zu den Niederösterreichern nützten die Grödiger ihre erste Chance: Viana, der eine sehr starke Leistung bot, legte ideal auf Sturmpartner Jukic auf der vorm Tor die Nerven bewahrte und zum 1:0 traf. Als Kozelsky nach 74 Minuten nach einem Freistoss von der Seite per Kopf zum 1:1 traf, schien das Bemühen der SVG-Kicker wieder nicht belohnt zu werden. Doch Oldie Drechsel machte Trainer Heimo Pfeifenberger sechs Minuten vor Schluss glücklich: Der Edeltechniker traf unter starker Mithilfe von St.- Pölten-Goalie Riegler per direkter Ecke zum vielumjubelten 2:1. „Jetzt heißt es nächste Woche gegen Gratkorn nachlegen“, fordert Haas von seiner Elf schon den nächsten Dreier. Gegen die Steirer werden aber Hattenberger und Riedl (beide gesperrt) fehlen. „Für diese Fälle haben wir einen großen Kader, da müssen andere in die Bresche springen.“
Quelle: SVZ / Foto: Krug