Ausgerechnet vorm Schlager in Eugendorf prellte sich Wolfgang Kraker die Fanghand - Der Einsatz des besten Salzburger Liga Torhüters wackelt.
Mit nur 14 erhaltenen Toren aus 17 Partien ist Wolfgang Kraker der mit Abstand beste Torhüter in der Salzburger Liga. Umso schmerzhafter für ihn und seinen Klub, dass sich der in Maria Alm ansäßige Saalfeldner Keeper im Derby gegen seinen "Heimatverein" die Handwurzel der rechten Fanghand prellte - und das ausgerechnet vor dem Liga-Schlager beim großen Titelrivalen Eugendorf.
"Ich mache alles, damit ich Samstag fangen kann, bin täglich zwei Mal in Therapie. Und es ist auch schon besser geworden. Wenn ich aber nicht hundertprozentig fit bin, schwäche ich die ganze Mannschaft", sieht der "Krake" seine Situation kritisch. Und selbst wenn er kann, wird's wohl nur dick einbandagiert gehen.
Harte Bandagen - die verspricht der Gegner. Die Zanner Truppe ist zum Siegen verdammt, will man sich nicht schon zwölf Runden vorm Saisonschluss aus dem Titelrennen vertschüssen. Die Heimbilanz in sieben gemeinsamen Spieljahren ist ausgeglichen - für Eugendorf am positivsten fiel sie die letzten drei Saisonen mit zwei Siegen und einem Remis aus.
Knüppeldick kriegt es der FC Pinzgau aber auch danach. Denn nur eine Woche drauf ist in der Bürgerau mit FC Puch der nächste potente Stolperstein angesagt. Ob noch als Zweiter, stellt sich Samstag heraus. Da erwarten die Pucher den neun Runden ungeschlagenen FC Hallein zum Tennengauer Verfolgerderby.
Quelle: Kronen Zeitung
Mit nur 14 erhaltenen Toren aus 17 Partien ist Wolfgang Kraker der mit Abstand beste Torhüter in der Salzburger Liga. Umso schmerzhafter für ihn und seinen Klub, dass sich der in Maria Alm ansäßige Saalfeldner Keeper im Derby gegen seinen "Heimatverein" die Handwurzel der rechten Fanghand prellte - und das ausgerechnet vor dem Liga-Schlager beim großen Titelrivalen Eugendorf.
"Ich mache alles, damit ich Samstag fangen kann, bin täglich zwei Mal in Therapie. Und es ist auch schon besser geworden. Wenn ich aber nicht hundertprozentig fit bin, schwäche ich die ganze Mannschaft", sieht der "Krake" seine Situation kritisch. Und selbst wenn er kann, wird's wohl nur dick einbandagiert gehen.
Harte Bandagen - die verspricht der Gegner. Die Zanner Truppe ist zum Siegen verdammt, will man sich nicht schon zwölf Runden vorm Saisonschluss aus dem Titelrennen vertschüssen. Die Heimbilanz in sieben gemeinsamen Spieljahren ist ausgeglichen - für Eugendorf am positivsten fiel sie die letzten drei Saisonen mit zwei Siegen und einem Remis aus.
Knüppeldick kriegt es der FC Pinzgau aber auch danach. Denn nur eine Woche drauf ist in der Bürgerau mit FC Puch der nächste potente Stolperstein angesagt. Ob noch als Zweiter, stellt sich Samstag heraus. Da erwarten die Pucher den neun Runden ungeschlagenen FC Hallein zum Tennengauer Verfolgerderby.
Quelle: Kronen Zeitung