Eigentlich wäre der Auftritt des Tabellenzweiten Altach in der Untersbergarena heute (20.30 Uhr) Grund genug, den Grödigern auf die Kicker-Beine zu schauen. Doch der Verein hat diesmal mehr zu bieten, denn zur Einweihung der neuen (Sitzplatz-) Tribüne werden neben Pfarrer Petrus Eder auch die örtliche Musikkapelle, eine Schützen-Abordnung und die Fürstenbrunner Aperschnalzer erwartet. Das Bauwerk für 696 Zuschauer wird auch gleich einem kleinen „Belastungstest“ unterzogen, denn die Vorarlberger wollen rund 150 Fans mit nach Salzburg bringen.
Gastgeschenke soll’s diesmal aber keine geben, kündigt Manager Christian Haas an: „Wir müssen die individuellen Fehler abstellen, sonst werden wir große Probleme bekommen.“ Derzeit trennen den Tabellensiebenten nur noch vier Punkte vom Relegationsplatz. Auch Trainer Heimo Pfeifenberger weiß natürlich um die Abwehrschwäche seines Teams, hadert aber auch: „Fehler werden bei uns sofort bestraft. In Wolfsberg hat der Gegner dreimal geschossen, zweimal davon aufs Tor, und beide waren drinnen.“ Die Folge war ein 1:2 beim WAC/St. Andrä, der den Druck noch wachsen ließ.
Druck verspüren allerdings auch die Gäste, die ihr Auftaktspiel gegen die Vienna absagen mussten und daher nun im Titelduell schon sechs Punkte hinter der Admira liegen. Für die Hütter- Boys gilt also ebenso wie für den SVG: Verlieren verboten!
„Aber das wird sie nicht aus der Bahn werfen, denn sie sind und bleiben eine der zwei stärksten Mannschaften in der Ersten Liga“, weiß Grödigs Coach, der bis auf Goalie Schranz wieder alle Mann an Bord hat, Neuling Sobkova aufgrund von dessen Trainingsrückstand aber wohl noch zuschauen lassen wird. Sein alter Freund und Widerpart muss ausgerechnet auf den Salzburger in seinen Reihen, Harald Unverdorben, verzichten. Der Stürmer fasste im letzten Altacher Herbst-Spiel seine fünfte gelbe Karte aus und ist ebenso wie Rotsünder Gernot Suppan gesperrt.
Quelle: SVZ / Foto: Krug
Gastgeschenke soll’s diesmal aber keine geben, kündigt Manager Christian Haas an: „Wir müssen die individuellen Fehler abstellen, sonst werden wir große Probleme bekommen.“ Derzeit trennen den Tabellensiebenten nur noch vier Punkte vom Relegationsplatz. Auch Trainer Heimo Pfeifenberger weiß natürlich um die Abwehrschwäche seines Teams, hadert aber auch: „Fehler werden bei uns sofort bestraft. In Wolfsberg hat der Gegner dreimal geschossen, zweimal davon aufs Tor, und beide waren drinnen.“ Die Folge war ein 1:2 beim WAC/St. Andrä, der den Druck noch wachsen ließ.
Druck verspüren allerdings auch die Gäste, die ihr Auftaktspiel gegen die Vienna absagen mussten und daher nun im Titelduell schon sechs Punkte hinter der Admira liegen. Für die Hütter- Boys gilt also ebenso wie für den SVG: Verlieren verboten!
„Aber das wird sie nicht aus der Bahn werfen, denn sie sind und bleiben eine der zwei stärksten Mannschaften in der Ersten Liga“, weiß Grödigs Coach, der bis auf Goalie Schranz wieder alle Mann an Bord hat, Neuling Sobkova aufgrund von dessen Trainingsrückstand aber wohl noch zuschauen lassen wird. Sein alter Freund und Widerpart muss ausgerechnet auf den Salzburger in seinen Reihen, Harald Unverdorben, verzichten. Der Stürmer fasste im letzten Altacher Herbst-Spiel seine fünfte gelbe Karte aus und ist ebenso wie Rotsünder Gernot Suppan gesperrt.
Quelle: SVZ / Foto: Krug