Der Druck auf den SV Grödig wächst! Die „Untersberg-Kicker“ unterlagen im ersten Frühjahrsmatch der Ersten Liga beim WAC/St. Andrä mit 1:2, während der Tabellenvorletzte Gratkorn in Lustenau einen Überraschungssieg feierte und den Rückstand auf die Pfeifenberger Truppe auf vier Punkte reduzierte. Aus SVG-Sicht setzten sich zwei Trends fort: Zum einen wurde die Auswärtsschwäche prolongiert, zum anderen bleiben gute Leistungen weiterhin unbelohnt.
Denn die Gäste kontrollierten die Partie zu Beginn und kassierten aus dem Nichts – und nach schwerem Abwehrpatzer – das 0:1 (11.). Torschütze war ausgerechnet der Ex-Grödiger Manuel Kerhe, dem Manager Christian Haas aber nicht böse war. „Uns verbindet mit ihm noch immer ein freundschaftliches Verhältnis – nur gegen uns hätte es nicht unbedingt sein müssen.“ Außerdem hatte sein Team genug Möglichkeiten, das Ergebnis umzukehren. Ouedraogo vergab die erste dicke Ausgleichschance, und der selbst gefoulte Jukic markierte per Elfer den Ausgleich. Auch der Schiri half dabei den Kärntnern, indem er „Täter“ Jovanovic nicht ausschloss – Riedl und Winkler griffen ihnen unter die Arme, indem sie die Möglichkeiten zum 2:1 ausließen. Das bestrafte Gotal nach der Pause per Kopf nach Flanke von Baldauf. Die Einwechslungen von Viana und Drechsel läuteten Grödigs Schlussoffensive ein, die aber nichts mehr einbrachte, weil Jukic in der Schlussphase Hausherren-Goalie Dobnik in die Arme schoss.
Quelle: SVZ / Foto: Krug
Denn die Gäste kontrollierten die Partie zu Beginn und kassierten aus dem Nichts – und nach schwerem Abwehrpatzer – das 0:1 (11.). Torschütze war ausgerechnet der Ex-Grödiger Manuel Kerhe, dem Manager Christian Haas aber nicht böse war. „Uns verbindet mit ihm noch immer ein freundschaftliches Verhältnis – nur gegen uns hätte es nicht unbedingt sein müssen.“ Außerdem hatte sein Team genug Möglichkeiten, das Ergebnis umzukehren. Ouedraogo vergab die erste dicke Ausgleichschance, und der selbst gefoulte Jukic markierte per Elfer den Ausgleich. Auch der Schiri half dabei den Kärntnern, indem er „Täter“ Jovanovic nicht ausschloss – Riedl und Winkler griffen ihnen unter die Arme, indem sie die Möglichkeiten zum 2:1 ausließen. Das bestrafte Gotal nach der Pause per Kopf nach Flanke von Baldauf. Die Einwechslungen von Viana und Drechsel läuteten Grödigs Schlussoffensive ein, die aber nichts mehr einbrachte, weil Jukic in der Schlussphase Hausherren-Goalie Dobnik in die Arme schoss.
Quelle: SVZ / Foto: Krug