Endgültig entschieden dürfte seit gestern das Titelrennen in der Salzburger Liga sein: Während Leader Saalfelden das Pinzgau Derby in Zell am See mit 3:1 gewann, musste Verfolger Eugendorf im Flachgau-Derby gegen Hallwang eine empfindliche 0:2 Pleite hinnehmen. Die Saalfeldener liegen nun neun Punkte vor Eugendorf. Ihr Trainer Hannes Rottenspacher will trotzdem noch immer nichts vom vorzeitigen Titelgewinn wissen: „Nein, nein. Es sind noch acht Runden wir müssen noch fünf Mal gewinnen.“ Gegen Zell lieferte der Tabellenführer zwar nicht seine beste Partie, der Sieg war aber nie gefährdet.
„Wir sind in Schönheit gestorben. Wir waren die gesamte Spielzeit optisch überlegen“, ärgerte sich Eugendorf Trainer Heinz Zanner nach der Heim Pleite gegen Hallwang, dessen Youngster Weiss die Partie mit zwei Toren aus Standardsituationen entschied. „An den Meistertitel brauchen wir jetzt nicht mehr denken“, glaubt Zanner.
Den Abstieg endgültig verhindert haben dürfte nach dem gestrigen 3:1 Sieg gegen den FC Hallein die SG ASK/PSV. „Normalerweise kann nichts mehr passieren, aber wir wollen uns in den nächsten Spielen weiterentwickeln und deswegen weiter Vollgas geben“, gibt ASK/PSV Trainer Wolfgang Dietinger die Marschrichtung vor. „Man of the Match“ war Winter Neuzugang Christof Kopleder: Der Stürmer erzielte selbst zwei Tore und legte das dritte müstergültig auf.
Eine klare Reaktion seiner Mannschaft fordert Piesendorf Trainer Josef Bauer im Heimspiel (16 Uhr) gegen Henndorf. Ganz anders ist die Stimmungslage beim Gegner. „Wir haben nach dem Sieg gegen den SAK Selbstvertrauen und wollen ungeschlagen bleiben“, erläutert Henndorfs Sektionsleiter Johann Büchsner.
Quelle: SVZ / Foto: Krug
„Wir sind in Schönheit gestorben. Wir waren die gesamte Spielzeit optisch überlegen“, ärgerte sich Eugendorf Trainer Heinz Zanner nach der Heim Pleite gegen Hallwang, dessen Youngster Weiss die Partie mit zwei Toren aus Standardsituationen entschied. „An den Meistertitel brauchen wir jetzt nicht mehr denken“, glaubt Zanner.
Den Abstieg endgültig verhindert haben dürfte nach dem gestrigen 3:1 Sieg gegen den FC Hallein die SG ASK/PSV. „Normalerweise kann nichts mehr passieren, aber wir wollen uns in den nächsten Spielen weiterentwickeln und deswegen weiter Vollgas geben“, gibt ASK/PSV Trainer Wolfgang Dietinger die Marschrichtung vor. „Man of the Match“ war Winter Neuzugang Christof Kopleder: Der Stürmer erzielte selbst zwei Tore und legte das dritte müstergültig auf.
Eine klare Reaktion seiner Mannschaft fordert Piesendorf Trainer Josef Bauer im Heimspiel (16 Uhr) gegen Henndorf. Ganz anders ist die Stimmungslage beim Gegner. „Wir haben nach dem Sieg gegen den SAK Selbstvertrauen und wollen ungeschlagen bleiben“, erläutert Henndorfs Sektionsleiter Johann Büchsner.
Quelle: SVZ / Foto: Krug