Freitag, 29. April 2011

RLW: Vorschau 24. Runde

Bereits am Freitag kommt es in Seekirchen zum Kellerduell zwischen dem SVS und Reichenau. Im Derby stehen sich die Red Bull Juniors und St. Johann gegenüber. Die aufstiegswilligen Anifer müssen nach Hard reisen.

SV Seekirchen - SVG Reichenau (Freitag, 19:00 Uhr)
"Es ist ein Finale. Für uns zählen nur drei Punkte, wenn wir die Liga halten wollen", spricht Seekirchen Trainer Markus Hoffmann von einem Schicksalsspiel gegen die Tiroler. Bis auf den gesperrten Mittelfeldspieler Aigner hat Hoffmann alle Mann an Bord. Die Tiroler präsentierten sich in den letzten Runden nicht wirklich in Form. "Wie sie in den letzten Wochen gespielt haben interssiert niemanden mehr, es zählt nur dieses Spiel."

FC Red Bull Juniors - TSV St. Johann (Freitag, 19.15 Uhr)
Die Jungbullen sind derzeit in einer überragenden Form und sind auch im Derby gegen St. Johann der klare Favorit. "Wir wollen weiterhin Spaß haben und auch bereiten. Wir müssen die Konzentration hochhalten und weiterhin so effizient vor dem Tor agieren. Dann werden wir unsere Serie fortsetzen können", so Juniors Trainer Gerald Baumgartner.

FC Höchst - TSV Neumarkt (Samstag, 15:00 Uhr)
Mit einer Notelf treten die Flachgauer beim Tabellenletzten an. TSV Trainer Hans Hajek muss auf Fuschlberger, Pocev, Weber, Fenninger (alle gesperrt) und Hirnsperger (verletzt) verzichten. Ein Fragezeichen steht hinter den Einsätzen von Ortner und Madlmayr. "Aufgrund unserer Personalsituation und dem Hinspiel dürfen wir den Gegner nicht unterschätzen", warnt Hajek seine Elf.

FC Hard - USK Anif (Samstag, 16:00 Uhr)
Die Anifer zeigten sich gegen Dornbirn stark verbessert und reisen mit Selbstvertrauen nach Hard. Die Vorarlberger stecken noch mitten im Abstiegskampf und brauchen jeden Punkt. Doch auch die Flachgauer brauchen im Rennen gegen Wattens einen Dreier.

SV Austria Salzburg - WSG Wattens (Samstag, 17:00 Uhr)
Die Violetten fordern am Wochenende den nächsten Aufstiegskandidaten. "Wir werden uns sicher nicht verstecken, es wird eine ähnliche Partie wie gegen Anif, je länger es 0:0 steht, desto mehr wird der Gegner aufmachen", erklärt SVAS Coach Didi Emich, der auf Kletzl verzichten muss. "Das Hinspiel war schon ein Duell auf Augenhöhe."

Quelle: salzburg24.at / Foto: Krug