Von Osterfrieden kann in der Fußball Westliga keine Rede sein. Selbst am heutigen Karfreitag (17.45 Uhr) rollt der Ball, und das ausgerechnet im Duell von Anif und der Salzburger Austria, zweier Vereine also, die sich nicht immer ganz „grün“ waren. „Aber das ist auch meiner Sicht erledigt“, will Gäste Trainer Didi Emich auch aufgrund der aktuellen Querelen mit Union Innsbruck dieses Thema nicht mehr hochspielen. „Ich habe mit einigen Leuten im Anifer Vorstand ein sehr gutes, freundschaftlicher Verhältnis.“
Auf dem Platz wollen sich die Violetten allerdings keine Freunde machen. „Für mich ist das ein Spiel auf Augenhöhe“, betont Emich, der gar nicht daran denkt, im Duell des Tabellenvierten und -fünften eine Defensivtaktik auszugeben. „Das haben Neumarkt und St. Johann in Anif versucht, und beide sind letztlich dafür bestraft worden.“ Auch das Fehlen von Abwehrchef Sonko (Todesfall in der Familie) spricht bei der Austria für eine offensive Ausrichtung. Auf Hausherren Seite fehlt neben Celebic und Enzenberger der gesperrte Hübl, dafür kann Trainer Thomas Hofer wieder auf Scherz und Zia zurückgreifen.
Morgen sind dann die restlichen vier heimischen Regionalliga Vertreter an der Reihe, wobei Neumarkt im Heimspiel gegen die Innsbrucker Amateure (18 Uhr) auf wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt hofft. Die „Wacker Fohlen“ wurden in allen drei bisherigen Duellen besiegt und sind der erklärte Lieblingsgegner des TSV. „Aber wir brauchen mehr körperliche Frische als zuletzt gegen Kufstein“, warnt Trainer Hans Hajek, der um Neuzugang Ortner bangt.
Ein Fernduell mit den Neumarktern liefert sich Wallersee Nachbar Seekirchen. Der SVS will in Bregenz die 1:5 Schmach gegen St. Johann vergessen machen, während sich die Pongauer ihrerseits mit einem Heimerfolg gegen die Altach Amateure (Anpfiff: 15.30 Uhr) engültig aus dem Abstiegskampf verabschieden könnten.
Tabellenführer Red Bull Juniors verteidigt seine Position im Auswärtsspiel gegen Kufstein. „Die Schwierigkeit besteht im Moment darin, die Spannung und Konzentration hochzuhalten“, schildert Trainer Gerald Baumgartner, dessen Truppe die letzten drei Spiele mit dem unglaublichen Torverhältnis von 17:1 gewonnen hat. Völkl ist bei den Jungbullen wieder an Bord, Hiden fällt weiterhin aus.
Quelle: SVZ / Foto: Krug
Auf dem Platz wollen sich die Violetten allerdings keine Freunde machen. „Für mich ist das ein Spiel auf Augenhöhe“, betont Emich, der gar nicht daran denkt, im Duell des Tabellenvierten und -fünften eine Defensivtaktik auszugeben. „Das haben Neumarkt und St. Johann in Anif versucht, und beide sind letztlich dafür bestraft worden.“ Auch das Fehlen von Abwehrchef Sonko (Todesfall in der Familie) spricht bei der Austria für eine offensive Ausrichtung. Auf Hausherren Seite fehlt neben Celebic und Enzenberger der gesperrte Hübl, dafür kann Trainer Thomas Hofer wieder auf Scherz und Zia zurückgreifen.
Morgen sind dann die restlichen vier heimischen Regionalliga Vertreter an der Reihe, wobei Neumarkt im Heimspiel gegen die Innsbrucker Amateure (18 Uhr) auf wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt hofft. Die „Wacker Fohlen“ wurden in allen drei bisherigen Duellen besiegt und sind der erklärte Lieblingsgegner des TSV. „Aber wir brauchen mehr körperliche Frische als zuletzt gegen Kufstein“, warnt Trainer Hans Hajek, der um Neuzugang Ortner bangt.
Ein Fernduell mit den Neumarktern liefert sich Wallersee Nachbar Seekirchen. Der SVS will in Bregenz die 1:5 Schmach gegen St. Johann vergessen machen, während sich die Pongauer ihrerseits mit einem Heimerfolg gegen die Altach Amateure (Anpfiff: 15.30 Uhr) engültig aus dem Abstiegskampf verabschieden könnten.
Tabellenführer Red Bull Juniors verteidigt seine Position im Auswärtsspiel gegen Kufstein. „Die Schwierigkeit besteht im Moment darin, die Spannung und Konzentration hochzuhalten“, schildert Trainer Gerald Baumgartner, dessen Truppe die letzten drei Spiele mit dem unglaublichen Torverhältnis von 17:1 gewonnen hat. Völkl ist bei den Jungbullen wieder an Bord, Hiden fällt weiterhin aus.
Quelle: SVZ / Foto: Krug