Entscheidet die Salzburger Austria das Aufstiegsrennen in der Fußball Westliga? Der erste Schritt ist jedenfalls getan, die Violetten siegten gestern in Anif mit 2:0 (0:0) und empfangen am kommenden Wochenende den USK Konkurrenten Wattens. Wenig Zeit, sich zu erholen, haben die Hausherren, die schon am Ostermontag (16 Uhr) den Nachtrag gegen Dornbirn bestreiten.
„Bis dahin sollten wir uns spielerisch steigern und unsere Chancen besser nützen“, meinte Anif Trainer Thomas Hofer, „aber vielleicht ist es ganz gut, dass wir wenig Zeit haben über dieses Spiel nachzudenken.“ Sein Kollege Didi Emich war demgegenüber hochzufrieden, räumte aber ein: „Anif war ein starker Gegner, wir haben diesmal auch Glück gehabt.“
Damit angesprochen dürfte vor allem die Anfangsphase der zweiten Halbzeit sein, in der die Anifer viel Druck machten, durch den zur Pause eingewechselten Mayer zwei Sitzer ausließen und bei einem Lattentreffer von Katnik auch Pech hatten. In der Aluminium Statistik hieß es damit 1:1, denn vor der Pause sorgte Gäste Mittelfeldmann Federer mit einem 35 Meter Hammer ans Gebälk für den einzigen Aufreger. Jubeln konnten letztlich die Violetten, denn Vujic schloss eine sehenswerte Einzelaktion mit dem Führungstrefferab. Mit dem 2:0 von Urbanek nach einem Konter über Pavlovic und Winkler war die Partie endgültig gelaufen.
Bis zur Dornbirn Partie werden hoffentlich auch die Werbebanden am USK-Platz wieder in Stand gesetzt sein, warum einige Austria Fans diese im Siegesrausch nicht verschonen konnten, wird ihr Geheimnis bleiben.
Quelle: SVZ / Foto: Krug
„Bis dahin sollten wir uns spielerisch steigern und unsere Chancen besser nützen“, meinte Anif Trainer Thomas Hofer, „aber vielleicht ist es ganz gut, dass wir wenig Zeit haben über dieses Spiel nachzudenken.“ Sein Kollege Didi Emich war demgegenüber hochzufrieden, räumte aber ein: „Anif war ein starker Gegner, wir haben diesmal auch Glück gehabt.“
Damit angesprochen dürfte vor allem die Anfangsphase der zweiten Halbzeit sein, in der die Anifer viel Druck machten, durch den zur Pause eingewechselten Mayer zwei Sitzer ausließen und bei einem Lattentreffer von Katnik auch Pech hatten. In der Aluminium Statistik hieß es damit 1:1, denn vor der Pause sorgte Gäste Mittelfeldmann Federer mit einem 35 Meter Hammer ans Gebälk für den einzigen Aufreger. Jubeln konnten letztlich die Violetten, denn Vujic schloss eine sehenswerte Einzelaktion mit dem Führungstrefferab. Mit dem 2:0 von Urbanek nach einem Konter über Pavlovic und Winkler war die Partie endgültig gelaufen.
Bis zur Dornbirn Partie werden hoffentlich auch die Werbebanden am USK-Platz wieder in Stand gesetzt sein, warum einige Austria Fans diese im Siegesrausch nicht verschonen konnten, wird ihr Geheimnis bleiben.
Quelle: SVZ / Foto: Krug