Wird der SV Grödig zum Meistermacher in der Ersten Liga? Mit einem überraschenden 1:1 (0:0) in der Südstadt gegen die Admira sorgten die Untersberg Kicker gestern Abend jedenfalls dafür, dass der Vorsprung des Leaders auf Verfolger Altach nun nur noch zwei Punkte beträgt. Umgekehrt haben die Pfeifenberger Boys nun schon acht Zähler Vorsprung auf den Vorletzten Gratkorn und zehn auf Schlusslicht Vienna.
„Im Herbst hatten wir oft Pech, nun ist auch das Glück auf unserer Seite – aber das muss man sich auch erarbeiten“, sagte SVG Manager Christian Haas, dessen Team nun schon seit fünf Runden ungeschlagen ist, nach dem Schlusspfiff. Damit angesprochen ist vor allem die erste Hälfte, in der Palla an der Latte und Ledezma allein gegen den starken Schranz Ersatz Eisl scheiterte.
Nach der Pause kam bei den Grödigern Ouedraogo statt Drechsel – und der Joker stach. Nach Vorlage seines Sturmpartners traf Mersudin Jukic etwas entgegen dem Spielverlauf aus 20 Metern mit links ins rechte Eck. Dass es am Ende nicht zur Top Sensation reichte, lag am starken Ex Salzburger Patrik Jezek, der fünf Minuten vor Schluss einen Schubert Fehler noch zum Ausgleich nützte.
Quelle: SVZ
„Im Herbst hatten wir oft Pech, nun ist auch das Glück auf unserer Seite – aber das muss man sich auch erarbeiten“, sagte SVG Manager Christian Haas, dessen Team nun schon seit fünf Runden ungeschlagen ist, nach dem Schlusspfiff. Damit angesprochen ist vor allem die erste Hälfte, in der Palla an der Latte und Ledezma allein gegen den starken Schranz Ersatz Eisl scheiterte.
Nach der Pause kam bei den Grödigern Ouedraogo statt Drechsel – und der Joker stach. Nach Vorlage seines Sturmpartners traf Mersudin Jukic etwas entgegen dem Spielverlauf aus 20 Metern mit links ins rechte Eck. Dass es am Ende nicht zur Top Sensation reichte, lag am starken Ex Salzburger Patrik Jezek, der fünf Minuten vor Schluss einen Schubert Fehler noch zum Ausgleich nützte.
Quelle: SVZ