
Weiters beschloss die RLWKommission, dass die Violetten in Zukunft ihre eigenen Securities zu Auswärtsspielen mitnehmen müssen. „Wieviele ist je nach Partie verschieden. In Tirol werden es sicher mehr sein. Es dürfen aber keine vereinseigenen Securities sein, sondern müssen ausgebildete Leute sein“, erläutert Reinhold Razocher, der als Geschäftsführer des Salzburger Fußballverbandes auch der Regionalligakommission angehört.
Bei Stöger stößt diese Anordnung, die, wie man bei der Hallenlandesmeisterschaft gesehen hat, nicht ganz billig ist, natürlich nicht auf Gegenliebe. Ob die Austria in die dritte und letzte Instanz (ÖFB) geht, entscheidet sich laut Stöger bei einer Vorstandssitzung am Dienstag. „Ich gehe aber schon eher davon aus, dass wir gegen diesen Beschluss einen Einspruch einlegen werden. Ich hoffe, dass uns der Beschluss so schnell wie möglich zugeschickt wird.“
Quelle: SVZ